Einst gab es Brot und Wasser
Oktober 25 @ 14:00 UTC+0
Eintritt frei
Wanderung im Kupfermühlental
Leitung: Gesine Biller und Ute Thode
Das Kupfermühlental an dem Bach Bäk ist heute ein romantisches und artenreiches Kleinod. Nicht vorstellbar, dass hier im Spätmittelalter ein industrielles Zentrum war. Der kleine Bach, der den Mechower See entwässert, hat in seinem Kerbtal ein stolzes Gefälle von 27 Meter. Seine Wasserenergie nutzte man um 1600 mit acht Mühlen. Damals produzierte und verarbeitete man bereits Getreide, Leder, Papier, Eisen und Kupfer. In unserer gemeinsamen Wanderung entlang der Bäk hören wir Wissenswertes und Interessantes von damals und heute.
Gesine Biller ist hier im Wald an der Bäk aufgewachsen, sie kann berichten, wie sie in dieser Natur gelebt hat und sich das Tal in wenigen Jahrzehnten verändert hat.
Ute Thode wohnt in Mechow in der Gemeinschaft WandelGut. Sie erhofft durch eine gute Vision die Zukunft gemeinsam zu gestalten.
Ort: Mühlenweg in Bäk, Parkplatz
Anmeldung: ute.thode@gmx.de, mobil: 0157 58 73 65 11
Kosten: Eintritt frei
Foto: Reste der Stützmauer für ein Mühlengebäude. Foto: Ute Thode